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Sonntag, 25. Mai 2008

Halbmarathon-Extrem im Blankeneser Treppenviertel

Laufpapst H. Becks Trainingsplan sah für heute einen weiteren Marathon vor. Das schien aber Conrado doch etwas zu ehrgeizig gedacht! Aber an die Grenzen gehen wollte das schlaksige Laktatwunder! Dafür suchte er sich eine der schönsten Laufstrecken dieser Erde aus. Ein Berg- und Tallauf in einer Großstadt mit einem gigantischem Flußpanorama. Und das in der Zeit der Rhododendrenblüte. Mehr kann eigentlich nicht gehen!!!
Größere Kartenansicht Das Auto (Benzin kostet ja gerade nichts!) am Anleger Teufelsbrück abgestellt. Dann den Elbuferweg entlang nach Blankenese. Und hier im Treppenviertel (Wie oft wurde dem jungen Conrado hier eigentlich das Herz gebrochen?) wird es dann stressig! Hier kann man endlos auf- und ablaufen! Dann ein bisschen Luftholen am Strandweg. Durch die Falkensteiner Schlucht geht es richtig fies bergauf. Conrado muss vom Gas gehen. Irgendwie wird der Sven-Simon- Park erreicht! Ein Denkmal für den Sohn von Axel Springer. Und der Vater hat seinen Sohn wirklich ein prächtiges Denkmal gesetzt. Zum Glück anscheinend viel zu unbekannt dieser wunderschöne Park! In Wittenbergen wird dann wieder kehrt gemacht. Zum Abschluss noch ein bisschen "Klettern im Hirschpark" und nach zwei Stunden sitzt Conrado wieder im Mazda 626! Übrigens sein Puls war durchschnittlich bei 155. An den Bergen auch mal bei 180. Letzte Woche beim Laktattest kam heraus, dass das eigentlich nicht sein kann. Ist der alte Mann ein Laktatwunder? Deshalb heißt es nächste Woche wieder ab ins Laufwerk und: "Antreten zum Laktat, Conrado!" Wir werden berichten!

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